Kennst Du das Gefühl, wenn Dich Dein Alltag völlig in Beschlag nimmt, oder lauter Dinge passieren, die Deine Stimmung drücken? Unzufriedenheit ist etwas Natürliches und doch nicht unbedingt förderlich.
Häufig sehen wir das Leben und die Besitztümer anderer und sind neidisch. Beispielsweise wenn jemand ständig Urlaub macht, mehr verdient, ein schnelleres Auto hat, weniger arbeiten muss, eine scheinbar glückliche Familie hat oder sein Leben mit Leichtigkeit meistert. Zu der Unzufriedenheit kommen dann häufig noch das Gefühl der Verbitterung und Glaubenssätze wie z.B. dass das Leben hart und unfair sei.
Möglicherweise sind es bei Dir nur Phasen oder Du erlebst es in Deinem Umfeld, dass jemand in diese Negativspirale kommt und sich da immer mehr hineinsteigert.
Dabei gibt es eine Sache im Leben, mit der Du Dein Leben und das Deiner Mitmenschen grundlegend verändern kannst. Und das Tolle ist, dass diese eine Sache kostenfrei ist und von jedem Menschen in jeder Situation seines Lebens angewendet werden kann.
Es ist eine Sache, zu der uns viele Menschen der älteren Generation immer wieder ermahnt und aufgerufen haben. Weißt Du was es ist? Ja, richtig. Es ist die DANKBARKEIT.
Dankbarkeit wird häufig unterschätzt. Inzwischen gibt es zahlreiche Studien, die belegen, dass dankbare Menschen zufriedener, optimistischer sind und selbst physische Beschwerden durch Dankbarkeit reduziert werden.
Nicht nur das, auch unser Verhalten in Bezug auf unsere Mitmenschen verändert sich. Laut einer Studie unterscheiden sich dankbare Menschen auch in Bezug auf ihr prosoziales Verhalten. Beispielsweise unterstützen sie andere Menschen viel häufiger bei persönlichen Problemen.
Die Kraft der Dankbarkeit kann ich selbst bestätigen. Warte nicht, bis Du in eine Negativspirale gelangst, auch wenn Dankbarkeit ein Mittel ist um Dich da wieder Stück für Stück rauszuholen. Fange jetzt an, dankbar zu sein und Du wirst merken, dass sich Deine Sichtweise auf das Leben verändern wird und sich viel mehr Chancen im Leben bieten.
Dankbarkeit lässt sich trainieren und scheinbar verändert sich auch das Gehirn, da bestimmte Gehirnbereiche aktiver sind. Wo fange ich aber an, wenn gerade alles nicht so rosig aussieht?
Es gibt viele Dinge, die wir als selbstverständlich hinnehmen, wie z.B. dass Du diesen Text lesen kannst, dass Du sehen kannst, genügend zu essen hast etc. Beginne bei diesen Dingen und Du wirst mit der Zeit auch noch viele andere Dinge entdecken für die es sich lohnt, DANKE zu sagen.
Ich wache jeden Morgen mit einem Gefühl der Dankbarkeit auf und freue mich über die Natur und meine Familie.
Dankbarkeit ist etwas, das Du wie ein Lächeln teilen kannst. Im Coaching konnten viele meiner Klienten dadurch neue Aspekte für sich entdecken und eine positive Veränderung für sich feststellen.
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Danke, dass Du dabei bist!
Deine Anna
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